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Sind die Behörden wirklich überfordert, die Flüchtlinge unterzubringen? Sind es dann nicht zu viele?

Wörtlich aus campact.de: "Tatsächlich sind sind einige Gemeinden zurzeit mit der Organisation der Aufnahme von Flüchtlingen überfordert. Hintergrund ist, dass wir viele Jahre mit wenigen Asylsuchenden hinter uns haben und die entsprechende Infrastruktur oft zurückgebaut wurde. Der Zustand der Überforderung bedeutet also nicht, dass zu viele Flüchtlinge zu uns kommen. Vielmehr muss die notwendige Organisations- und Infrastruktur zunächst wieder aufgebaut werden. Dass es in Deutschland zu viele Flüchtlinge gibt, kann man nicht behaupten: Im Odenwaldkreis in Hessen kommt derzeit nicht einmal ein Flüchtling auf 1.000 Einwohner. In Schwandorf in Bayern sind es zwei. In Berlin ist die Dichte am höchsten: Hier leben 4,5 Flüchtlinge unter 1.000 Berlinern. Im Schnitt gibt es in Deutschland 0,2 Prozent Asylbewerber. In Schweden sind es viermal so viele."

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