Wirtschaftliche Risiken II

Zahlungsbilanzanalyse der betreffenden Tätigkeitsländer sind ein Mittel zur Bestimmung des Wechselkursrisikos. "The ability of multinational management to analyse and forecast the balance payments of the foreign countries in which they operate is as critical as is the analysis of a company's balance sheet in domestic business administration."


Als begleitende Maßnahmen dazu sollten Untersuchungen vorgezogen werden, die darauf abzielen, die Einstellungen der Entscheidungsträger der währungspolitischen Entscheidungen zu bestimmen, um Anhaltspunkte für deren zukünftiges Verhalten zu ermitteln. Dieses Verhalten kann sich äußern ihnen Export/Import-Beschränkungen, Zollerhöhungen, Auslandsverschuldung, Devisenausfuhrbeschränkungen und anderes mehr. " Die Betrachtung des währungspolitischen Entscheidungsträger des und des Entscheidungsverhaltens der Währungspolitik der es vor allem wesentlich zur Prognose des Zeitpunktes einer Wechselkursänderung beziehungsweise Umgestaltung des Systems des Währungsverbundes."

Risikoneigung bei Auslandsinvestitionen


"International business is so full of uncertainties and risks that some enterprises still consider themselves well advised to stay out of it."  "Because of the lack of knowledge of foreign countries in general, and the lack of interest in direct foreign investment in particular there is a general belief that the risks involved in foreign investments, particularly in the less developed countries, are excessive, that the probability of making mistakes is very high, and that such investments would require too much management time."

Im Gegensatz dazu weist Kortüm darauf hin, dass "... den Investor (oft) das Risiko eines speziellen Standortes auf den ersten Blick zu hoch (erscheint). Durch vermehrte Informationen, die unter Umständen aber gar nicht notwendig wären, um durch vermehrte soziale Kontakte mit dem Gastland relativiert sich das Risikobild allmählich.

Die Motivlage des Investors verändert sich, und sein subjektives Risikoerlebnis nimmt ab beziehungsweise führt zu einer größeren Risikobereitschaft und zum endgültigen Investitionsentschluss, ohne dass sich an den konkreten Standortverhältnissen etwas geändert hätte. Anführungszeichen

Robinson kommt aufgrund seiner empirische Studie von 205 internationalen Unternehmungen zu dem Ergebnis, dass mit wachsender Zahl direkter Auslandsinvestitionen die Bereitschaft einer Unternehmung zunimmt, in weniger entwickelten und risikoreicher den Ländern zu investieren.

(ipi42)