Geschäftsführungszusammenhänge

Die bisherig en Austeilungs- und Geschäftsführungszusammenhänge zwischen der AG und ihren landfremden Teilsystemen, zeigte die dazugehörenden Verantwortungsbereiche als auf die Geschäftsbereiche, die von dem jeweiligen Subsystem vertreten wurden, und auf Mitglieder des Vorstandes der Firma verteilt.

Das Hauptproblem hierin war im verfahrenen Entscheidungsfindungsverlauf der verwickelten Entscheidungsträger mit ihren divergenten, zum Teil geschäftsbereichsspezifischen Interessenlagen, zu sehen. Der Austeilungszusammenhang status quo beinhaltet sowohl bilanztechnische als auch steuerpolitische Zuständigkeit, während die Geschäftsbereiche nach wie vor über Austeilungszuständigkeiten bezüglich des Produktprogramms und der Auftragseingangs/Umsatzplanung veranlassen.

Es ist festzustellen, dass sie an die tendenziell zur zusammenfassenden Version neigt. Diese Situation wird durch die Sorte der vertriebenen Fabrikate begünstigt, denn es handelt sich um Produkte mit hinlänglich hohem technologischen Standard, wobei die Subsysteme auf Know-how-Übermittlung von der Gesamtunternehmung angewiesen sind. Hinzu kommt die Anlass des Entscheidungszentrums, verstärkt auf die Teilsystemeigenverantwortlichkeit Einfluss zu nehmen, da die Zielrealisierung der Subsysteme während der letzten Jahre sich als unzureichend erwies.

Die Know-how-gekoppelte Verbindung der fremdländischen Einheiten entwickelt sich hingegen somit entgegengesetzt-proportional zum Intervall ihrer Tätigkeit in den jeweiligen Fabrikat- und Anwendungsgebieten. Denn mit den beständig gemachten Erfahrungen und progredienten Lernprozessen wird das übertragene und das eigenhändig entwickelte Know-how von den Teilsystemen verarbeitet, gespeichert und fortentwickelt.

Dieser Umwandlungsprozess des von der AG gelieferten Know-hows begünstigt die verhältnismäßige Angleichung der Subsysteme auf die dezentralisierte Abwandlung der Organisation der Gesamtunternehmung.