Umsetzung des Marketingschemas

Marketing planung

Prämissen der Marketingplanung

Für die Umsetzung des Marketingschemas ist ein taktisches und systematisches Vorgehen zwingend, wie es im Entwickeln und in der Durchführung des Marketingplans abläuft.


Zuvor der Planungsablauf präzise behandelt werden kann, sollten die zum Gebiet gehörenden Bezeichnungen und Abstraktionen der Marketingplanung geklärt und bekannt sein.

Bezeichnung und Signifikanz der Marketingplanung
Durchgängig soll mit jedweder Sorte von Planung auf Verfügbares in systematischer Weise eingewirkt werden, um so auf Künftiges gewappnet zu sein. Konzeption läßt sich aufgrund dessen nicht mit Vorausschau unifizieren; vielmehr hegt in ihr eine tätige, fantasievolle Note.

Die Planung enthält sowohl die erwünschten Begebenheiten und Verhältnisse als auch die zu ihrer Realisierung unvermeidlichen Schritte. Es gilt demnach, das bevorstehende Geschehen im Sinne der Unternehmungsziele zu beeinflussen. Vermöge der Planung soll das vorhandene Firmenpotential mit den Organisationszielen und -Optionen in Einklang gebracht werden.

Dies kommt ebenso in der Betrachtungsweise von Stern zum Planungsanschauung akzentuiert zum Ausdruck: „Planung sollte absolut nicht in erster Linie als Mittel zur Eliminierung oder Minimierung von Risiko betrachtet werden. Planung soll die Risikofähigkeit der Organisations steigern. Zwischen Risikobereitschaft und Gewinnoption besteht eine proportionale Verbindung."

Nach diesen generellen Ausführungen zur Ansicht und Wesen der Planung bestimmen wir die Marketingplanung wie folgt:

Bei den in Relation mit den Marketingzielen zu entwickelnden Strategiealternativen ist diejenige zu isolieren, die die beschlossenen Ziele am effektivsten erreichen läßt. Es geht hier konkret um die Bestimmung von Klasse und Umfang der einzusetzenden vertriebspolitischen Instrumente, demnach um das ideale Marketing-Mix.