Haut konstant radikal säubern.
Wie man mit einer korrekten Instandhaltung und kernigen Substanz-Boostern (z. B. Koffein, Algen) eine hübsche, fite Haut bekommt.
Die Haut ist nicht fähig, sich selbst zu putzen. Des abends müssen Make-up und wenn schon der Schmutz der Umwelt abgelöst werden,
und morgens die Rückstände, die die Haut im Hergang ihrer nächtlichen Instandsetzungphase herausgearbeitet hat, wissen Hautspezialistenn.
Und de facto ist es so, dass allein saubere Haut die nachfolgend aufgetragenen Erhaltungssubstanzen auch systematisch aufzunehmen mag. Die kostspieligste Kreme nützt kein Funke, falls die Haut nicht perfekt darauf gewappnet wird.
Weil, bleibt ein Schmutzbelag auf der Haut zurück, können darin geringste Inflammationen entbrennen, die Unsauberkeiten heraufbeschwören und ferner kann der natürliche Hautstoffwechsel durchaus nicht bestmöglich walten. Eine auf den Hauttyp optimierte, milde Säuberung ist deshalb die Basis wohlbehaltener, strahlender Haut, wobei eher die Ingredienzen und nicht die Struktur des Artikels grundlegend sind.
Weil, wider vormaligen Klischeevorstellungen vermag man zusätzlich für aride Haut ein Gel nutzen oder statt dessen ölige eine Milch. Welche Person zu Verschmutztheiten oder einer fettigen T-Region neigt, verwendet bei den Reinigungsprodukten mild desinfizierende und ausgleichende Inhaltsstoffe wie Algen, Zink oder Chlorid. Dazugegebene Mineralien mattieren die Haut und kompensieren die Talgerstellung; Pflanzenextraktee, zum Beispiel aus Eisenkraut wirken entzündungshemmend der Entstehung neuer Unreinheiten entgegen.
Aride und reizbare Haut, die zu Schüppchen tendiert, braucht üppige Wirkstoffe, die die Fett- und Feuchtigkeitsspeicher wieder auffüllen. Rückfettende, pflegende Öle aus Kokos oder Oliven, aber ebenfalls spürbare Feuchtigkeitsverteiler wie Hyaluronsäure oder Glycerin sind dafür vorzüglich. Bei empfindsamer Haut sind entspannende Bestandteile wie Avocado-fett oder Panthenol zu empfehlen.