Es ist umgekehrt: Es muss einem gut gehen, auf dass man schlanker werden kann! An Gewicht verlieren erfordert gefühlsmäßige Stärke. Je passender man sich fühlt, desto simpeler nimmt man ab, aufgrund dessen, dass man folgend hinarbeiten kann, was gesund ist.
Was ist wohltuend? Wenn man Körpererziehung betreibt oder Lockerung macht. Wenn einem am Morgen der Kaffee mit aufgeschäumter Milch (Kaffee, wieder!) und die Vanillequarkspeise (Zucker, schon wieder!) mit frischen Erdbeeren (Frucht, schon wieder!) nicht untersagt ist. Wenn Pasta Pomodoro (und erneut: Kohlenhydrate!) essen und gleichfalls mal ein Wein (nochmal, Alkohol!) trinken legitim ist.
Und wie abspecken? Die Teigwaren allein gegen Mittag auskosten, am Abend noch gesättigt sein und zeitig ins Schlafen gehen. Zuweilen etwas Wein weniger trinken. Einzig dann essen, wenn Hungergefühl verspürt wird und beenden, sowie Saturation eintritt. Auf Feiern die Nacht durchtanzen. Auf dem Marktflecken frisches Basilikum und Tomaten zulegen, um Mozzarella anzurichten. Es wird abgespeckt, wenn die Bedürfnisse Beachtung finden. Happy und unbeschwert, ohne Schonkost, mit einer Portion Stimmung und einem Prise an Scharfsinn.
Schonkost und Verboten können das gewiss nicht bewirken. Was hilft? Stimmung am und beim Dinieren!