Ein warmes Fußbad ist keineswegs einzig dämpfend, statt dessen bereitet es die Füße einwandlos auf die Fußpflege vor. Damit die Haut durchaus nicht zu nachhaltig aufweicht, allein für schätzungsweise fünf Minuten baden. Zusätze wie Meersalz fungieren entgiftend, Teebaumöl hilft gegen Mikroorganismen und Pfefferminze belebt.
Eine bestmögliche Anti-Tylositasstrategie ist eine pflegende Maske. Letztere wirkt noch markanter, falls man die Füße unterdies in kleine Kunststoffbeutel steckt und ein warmes Handtuch herum wickelt.
Wo doch die Haut an den Füßen gering Fett herstellt, neigt sie mild zu Trockenheit. Prägnante Pflege mit effektvollen Stoffen wie Sheabutter oder Pflanzenölen fördert. Am Abend dick einkremen und Socken darüber ziehen, darauffolgend kann sich die Haut über Nacht wiederherstellen.
Fußsprays mit Deowirkung umschiffen Schwitzen. Am besten am Morgen nach dem Duschen aufspritzen.
Ein Tabugegenstand, nur wesentlich: Hautschwiele. Kratzige Stellen werden mit einer gesonderten Hornschwielenfeile ausräumt. Weiters pflegen Folienabzüge und spezielle Produkte mit Carbamid oder Milchsäure.
Womit die Nägel zurückgestutzt werden, ist eine Geschmacksfrage. Wenn sie sehr fest sind, eignen sich dazu vorteilhafterweise spezielle Instrumente.
Die mustergültige Fasson für die Fußnägel ist ein leichter Halbmond. Rücksichtsvoll ist es, die Nägel allein in eine Richtung zu glätten. Höckrige Oberflächen zusätzlich mit einer Polierfeile ebnen.
Um ein nicht willkommenes Tingieren der Nägel zu umgehen und die farbenfrohen Sommerlacke zu verstärken, sind weiße Unterlacke, die parallel feine Rillen auffüllen, optimal.
Acrylgel und eigene Gellacke fixieren länger als üblicher Lack und platzen auch in engen Schuhen nicht ab.
