Meine Buchempfehlung

Gründen oder nicht gründen I

Die Gründerperson

Es gibt ungezählte nützliche Gründe dafür, sich beruflich selbständig zu machen: autonom beschließen zu können, eigene Eingebungen umzusetzen, Erfolg zu haben oder außerdem seine Arbeitszeit frei einzuteilen.

Es gibt aber auch eine Menge gute Gründe dafür, erst einmal einmal eingehend zu überlegen, inwieweit man tatsächlich für die berufliche Selbständigkeit geeignet ist.

Ein Unternehmen zu führen ist bekanntermaßen keine Nichtigkeit, selbst falls es alleinig ein Ein-Personenunternehmen ist.

Orientieren Sie sich an den Haltungen erfolgreicher Firmeninhaber. Sie verfügen bspw. über Selbstbeherrschung, Ehrgeiz, Kommunikationsfähigkeiten, Ideenreichtum und Risikobewusstsein. Sie kennen ihren Markt und wissen, wie sie mit ihren Kunden umgehen müssen. Hinzu kommen fachliches und kaufmännisches Know-how - die Grundvoraussetzungen für jedes erfolgreiche unternehmerische Leiten.

Professionell autark: Verlangen oder Übergangslösung?

Die berufliche Eigenständigkeit verändert auf  keinen Fall ausschließlich Ihren Alltag, sondern auch den Ihrer Familie. Sie sind auf sich selber gestellt und sollen allzeit im wahrsten Sinne des Wortes etwas unternehmen, um am Handelsplatz zu bleiben und ihren Lebensunterhalt zu verdienen.

Etliche Gründerinnen und Begründer erfüllen sich über ihrer Selbständigkeit einen Traum und sind mit ihrer Entscheidung glücklich. Andere betrachten ihre Existenzgründung als Notnagel.

Versuchen Sie, so exakt wie möglich, festzustellen, warum Sie sich eigenständig machen möchten und ob Sie eigentlich das "Zeug" zur Unternehmerin oder zum Entrepreneur haben. Nehmen Sie sich ausreichend Zeit und sprechen Sie zum Exempel mit Beratern der Kammern, mit befreundeten Selbständigen und mit Familienangehörigen.

Hinweis: zu den Gründungsarten – sh. Teil 2 in diesem Abschnitt


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