Keineswegs allein die Haut, ebenfalls die Haare können unter Feuchtegehaltsermangelung leiden und trocknen dadurch stracks aus, wirken matt und strohig. Mit der veritabelen Instandhaltung werden splissige Spitzen,
störrisch e Strähnen oder glanzloses Haar hingegen wieder biegsam und famos. In den Sommermonaten wird das Haar, auch wie der Leib, von Sonneneinstrahlung, Meer- und Chlorwasser belastet. Fittes Haar enthält bis zu 15 V. H. Wasser, im Sommer jedoch senk sich der Prozentsatz vereinzelt auf unter zehn Prozent. Dem kann man unter Zuhilfenahme von einer prägnanten Feuchtigkeitszufuhr gegenlenken.
Bedeutsam: Um Wasser im Haar zu zurückzuhalten, ist eine unversehrte Lipidlage bedeutsam. Geht diese hingegen exemplarisch durch zu giftige Waschstoffen (Tenside) verloren, herrscht durchgängig Trockenheit. Zu den unverzichtbaren Essenzen, die das vereiteln, gehören Glycerin, Panthenol, Jojobaöl, oder Aloe Vera. Sie können vermöge ihrer Konsistenz die Feuchtigkeit im Haarinneren halten und sich als ein Schutzmantel um jedes einzelne Haar betten. Ferner ebnen sie die Haaroberfläche und versiegeln die Schuppenschicht. Dergestalt unterstützt, ist das Haar abermals in der Lage, mehr 'Wasserkraft' zu akkumulieren.
Am Strand sollte man ohne Zweifel darauf achten, weiters das Haar vor Ultraviolett-Strahlung zu beschützen. Gleichartig wie die Haut, profitieren die Haare von UV-Protektion.
Eine zusätzliche Handhabe ist eine maßgeschneiderte Haar analyse von Experten. Jedes Haar ist aus
verschiedenartigen Gründen strapaziert. So sind beispielsweise naturgewellte Haare von Naturell her feuchtigkeitsarm, obschon coloriertes Haar durch Farbstoffe belastet wird.
Eine auf den separaten Haartyp harmonisierte Instandhaltung zu verwenden, um den sogenannten „Hydra Zyklus" der Haare wiederkehrend zu bewirken, wäre sehr hilfreich. Ratschlag: Bei der Präferenz von Stylingwaren sollte man zusehen, dass sie keinen Alkohol beinhalten, bekanntermaßen der das Haar zusätzlich austrocknet.
